Der große Szyszak

Der große Szyszak (1509 m n.p.m.) – der zweithöchste und höchste Gipfel aus Granit im Riesengebirge. Die Spitze befindet sich auf der polnischen Seite. Ein postglazialer Great Snow Cauldron schneidet in den Nordwesthang des Berges. Auf dem oberseits liegenden Felsschutt haben sich Strukturböden mit Schuttkränzen entwickelt (das Ergebnis einer selektiven Trennung von Gesteinsfragmenten in kalten Klimabedingungen). Zwischen den mit Flechten bewachsenen Felsbrocken brechen felsige Graslandschaften mit dominierendem Sieb und Niedrigschwingel durch..

Panorama von Wielki Szyszak, bedeckt das Riesengebirge, Jelenia Góra-Tal, Isergebirge und andere umliegende Gebirgszüge, gehört zu den interessantesten in den Westsudeten.

Der Pfadknoten: der blaue führt hinunter nach Rozdroże pod Wielki Szyszak und weiter ins Szklarka-Tal.

Bald stehen wir auf dem Pass bei Śmielec (1390 m n.p.m.). Von hier aus fahren wir nach Śmielec (1424 m n.p.m., früher verwechselt mit Wielki Szyszak) und wir gehen hinunter zum Schwarzen Pass (1350 m n.p.m.), unterhalb dessen der Czarny Kocioł in die Berghänge einschneidet.

Der Pfadknoten: Etwas unterhalb des Gipfels steigt der blaue entlang des Korallenpfades nach Norden nach Jagniątków ab, und im Süden zur Hütte Martinova bouda (es dauert eine Viertelstunde, um dorthin zu gelangen). Oberhalb des Passes, nahe der Grenze, erinnert ein steinerner Obelisk an den Tod des tschechischen Journalisten R.. Kalman im Januar 1929 r.

Der Weg führt kurz hinauf zu den Böhmischen Steinen (Tschechisch. Männersteine, 1417 m n.p.m., der einsame Felsen wird Schnabel genannt), von wo aus er im flachen Gelände zu den Schlesischen Steinen führt (Tschechisch. Wilde Steine, 1413 m n.p.m.). Beide Felsgruppen münden deutlich in den Hauptkamm. Sie sind aus stark verwitterten Graniten gebaut, mit Latschen bewachsen.

Der Weg führt dann hinunter zur Hütte Petrova bouda, der um die asphaltierte Straße herumgeht, direkt hinter der Hütte, auf dem Hutniczy-Kamm, ein Knoten von Pfaden.

Der Pfadknoten: die schwarze Straße nach Jagniątków an der Straße Petrowka (früher eine beliebte Rodelbahn), blau auf Ptuji kamen (1310 m n.p.m.). Auf der tschechischen Seite gibt es mehrere Schutzhütten: Spindler, Feuer, Moravska bouda, Kartographie und Novopacka.

Der Weg führt die Straße hinunter nach Przełęcz Dołek (1178 m n.p.m.) vorbei an der grünen Markierung auf dem Weg zur Hütte Moravska bouda, Sie überquert einen Zweig der Sudecka-Straße und überquert den Gipfel Ptasi Kamień (Tschechisch. Cihadlo, 1215 m n.p.m.), von wo es den Karkonoska-Pass erreicht (Tschechisch. Slezske Sedlo, 1198 m n.p.m.).

Der Pfadknoten: blau links nach Przesieka und Borowice, rechts zu den Schutzhütten im Dorf Davidovy Boudy, grün bis zum Dorf Spindleruv Młyn.

Nach wenigen Gehminuten auf der Asphaltstraße erreichen wir die „Odrowanie”.

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. erforderliche Felder sind markiert *