Schutzhütte "Szrenica”

Schutzhütte "Szrenica” (1362 m n.p.m.) – in 1922 r. Hier wurde eine deutsche Touristenunterkunft errichtet. Die Investition hatte einen anti-tschechoslowakischen Unterton (Zuvor hatte der Deutsche Kurt Endler eine Lizenz zum Betrieb der nahe gelegenen Voseckej-Baude). Steingebäude, entstellt das Panorama des Riesengebirges, erhielt den Namen „Sudetendeutsche“.”. In 1946 r. Flüchtling aufnehmen (Unter dem Namen „Patria”) war einer der ersten im Riesengebirge, der von der Dolnośląska Spółdzielnia Turystyczna entwickelt wurde. Unter dem aktuellen Namen von 1947 r. gehörte der PTT, und von 1951 r. zu PTTK. In 1968 r. Das Objekt wurde von einem Feuer verzehrt. Während der Jahre genommen 70. XX m. die Renovierung des Tierheims brannte erneut ab. Der Wiederaufbau dauerte bis 1991 r. W1992 r. Das Gebäude wurde von einem privaten Eigentümer erworben. Das Hostel bietet 98 Betten in Zimmern 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, -6 und 15 Personen, drei Speisesäle, Konferenzraum, Buffet, Bäder und Skiraum.

Private Bergherberge "Szrenica"
58-580 Schreiberhau, skr. frühzeitig. 166
Ewa und Wojciech Klopotowski
Tel. 75 752 60 11 das 75 752 32 06
Fax 75 752 32 00
Email: szrenica@szrenica.pl

Von der Mokra Przełęcz steigen wir kurz auf den Twarożnik (1320 m n.p.m.). Der Weg führt an aufgetürmten Granitblöcken vorbei und weiter auf ebenem Gelände. Er steigt zum Nordhang des Hauptkamms ab und setzt sich auf der Straße der polnisch-tschechischen Freundschaft fort (früher: Polnisch-Tschechoslowakei) durchquert die Hänge von Sokolnik (1384 m n.p.m.). Nach 20 min überquert den gelben Wanderweg, der zu den Quellen der Elbe auf tschechischer Seite führt, und nach weiter 10 min erreicht die Spitze des Labe Peak (Tschechisch. Violik).

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